Wandern mit dem Hund
Worauf es beim Wandern mit Hund ankommt.
Man sagt nicht umsonst, dass der Hund des Menschen bester Freund ist. Hunde sind nämlich nicht nur sehr liebe und hilfsbereite Lebewesen, sondern sie bereichern das Leben von Herrchen oder Frauchen um jede Menge Freude und Abwechslung. Dementsprechend nehmen die Hunde auch einen hohen Stellenwert ein. Viele Menschen versuchen daher, ihre Vierbeiner bei möglichst vielen Aktivitäten einzubeziehen.
Dementsprechend werden Hunde auch gerne zum Wandern mitgenommen. Sehr überraschend ist dies nicht, schließlich lassen sich hierdurch gleich mehrere Fliegen mit nur einer Klappe schlagen. Man denke nur an die Möglichkeit, das Gassigehen praktisch integrieren zu können: Nach der Heimkehr von einer Wanderung braucht man mit dem Hund nicht mehr rausgehen. Es ist aber auch so, dass Mensch und Tier schlichtweg die Möglichkeit erhalten, viel gemeinsame Zeit miteinander zu bringen. Außerdem tut die Abwechslung nicht nur dem Menschen, sondern auch dem Hund richtig gut. Wandertouren, wie sie zum Beispiel bei jochen-schweizer.de angeboten werden, führen durch traumhafte Landschaften.
Allerdings will eine Wanderung mit Hund gut vorbereitet sein. Vor allem Gelegenheitswanderer begehen hierbei oft Fehler, die man leicht hätte vermeiden können. Die meisten Fehler resultieren von der Tatsache, dass man sich im Vorfeld keine ausreichenden Gedanken über das Wandern mit Hund gemacht hat.
So ist es zum Beispiel falsch, auf Vorbereitungen zu verzichten. Es genügt nicht, den Hund einfach nur mitzunehmen. Die meisten Wanderungen dauern mehrere Stunden, weshalb das Tier unterwegs versorgt sein muss. Dies bedeutet nicht, große Mengen an Futter mitnehmen zu müssen. Doch zumindest muss eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung des Tieres sichergestellt sein. Wanderer sollten deshalb stets Flüssigkeit für sich selbst sowie auch für den Hund mitnehmen.
Doch bevor man seinen Wanderrucksack packt, sollte man darüber nachdenken, ob es überhaupt empfehlenswert ist, den Hund mitzunehmen. Zumeist sind Wanderungen mit Hund problemlos möglich, aber es gibt auch Touren, bei denen der Vierbeiner besser Zuhause bleibt. Man denke nur an Klettersteigtouren.
Abschließend sei noch angemerkt, dass es nicht nur darum geht, für das Wohl des Hundes zu sorgen. Unterwegs begegnet man oft zahlreichen Menschen – und womöglich kommt es hierbei zu Schwierigkeiten. Dementsprechend ist es wichtig, den Hund im Bedarfsfall sicher anleinen zu können. Eine leicht aber zuverlässige Hundeleine sollte deshalb nicht fehlen. Je nach Verhalten des Hundes an der Leine sollte auch ein Hundegeschirr mitgenommen werden.