Granitweg
Tour 19: Granitweg
Über ein kurzes Asphaltstück können Sie einen Blick auf den Tonibruch werfen, bevor Sie durch den Wald zum Dießenbach hinunter kommen.
Startpunkt: Untermühl an der Donau
Ankunftspunkt: Untermühl an der Donau
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 11.60 km
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, Wald
Ausrüstung: Wanderschuhe, festes Schuhwerk
Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September
Der Rundweg beginnt in Untermühl an der Donau und führt Sie entlang der Großen Mühl zum Speicherkraftwerk Partenstein. Das Krafthaus links liegen lassend, folgen Sie den Rohrleitungen nach links nach Ramersberg. (Ein Abstecher zur Wallfahrtskapelle Maria Ramersberg ist empfehlenswert.)
Anfangs am Güterweg, erreichen Sie den Ort Kleinzell über den Wiesenweg. Da Sie die Hälfte der Wanderung bereits hinter sich gebracht haben, ist vielleicht eine Rast angebracht. Verlassen Sie den Ort Richtung Osten, kommen Sie zum stillgelegten Theresienbruch (mit einer Bademöglichkeit in der „Resilacke“). Über ein kurzes Asphaltstück können Sie einen Blick auf den Tonibruch werfen, bevor Sie durch den Wald zum Dießenbach hinunter kommen.
Vor dem eigentlichen Betriebsgelände des Steinbruches überqueren Sie den Bach und kommen nach einem kurzen Anstieg zum Granitdorf Plöcking.
Nach der Erlebniswelt Granit führt Sie der Weg, der ehemaligen Feldbahn entlang, bis zum Schloss Neuhaus.
Vor dem Schloss geht es rechts abwärts und bei der Weggabelung hinter dem Haus links in den Wald hinein und letztlich über den Jagersteig zurück zum Ausgangspunkt in Untermühl.
Quelle: Donau Oberösterreich Werbegemeinschaft, Broschüre "Wanderrundrouten im bayerisch-oberösterreichischen Donautal"