Via Natura - Etappe 4: Das Wesen des Wassers
Die 4. Etappe befasst sich mit dem Thema "Das Wesen des Wassers"
Startpunkt: Zeutschach (Fischerwirt)
Ankunftspunkt: St. Lambrecht
Wegnummer: gelbe Tafeln - WegNr. NL1
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 14.50 km
Gehzeit: 6.5 Stunden
Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Tourenbeschreibung:
Vom Natur-Lese-Garten beim Fischerwirt in Zeutschach, der vom Wesen des Wassers erzählt, geht der Weg Richtung Ursprungsquelle, einer ganz besonderen Quelle, die aus dem Inneren der Erde und direkt aus der Eiszeit entspringt.
Über das kleine Ortszentrum in Zeutschach führt der Weg entlang von Wiesen und Wäldern mit schönen Ausblicken auf den Zirbitzkogel zur Wallfahrtskirche Maria Schönanger. Weiter leicht bergauf geht es in Richtung Grebenzenschutzhaus und weiter zur 1. Grebenzenhöhe (1.870 m), die einen einzigartigen Einblick in den Naturpark und einen unendlich weiten Ausblick nach Süden und Nord-Westen bietet. Der Weg führt weiter zur Dreiwiesenhütte. Wer noch Energie hat, der kann durch einen Lärchenwald zur 2. Grebenzenhöhe (1.874m) wandern, die sich als flach geformte Kuppe präsentiert und einen Rundumblick auf die faszinierende Bergwelt freigibt.
Durch den Stiftswald und über den bergab führenden Pfaffentritt, der vor Jahrhunderten bereits von den "Pfaffen" der Region genutzt wurde, führt der Weg Richtung St. Lambrecht, dessen schönes Ortszentrum mit dem imposanten Benediktinerstift St. Lambrecht schon am Weg dahin zu bewundern ist. Die Etappe endet in St. Lambrecht.
Wegbeschreibung
Vom Fischerwirt in Zeutschach führt der Weg der Straße entlang zur Ursprungsquelle und weiter ins Bergdorf Zeutschach. Dort geht es an Wiesen und Wäldern vorbei zur Wallfahrtskirche Schönanger, wo der Weg bergauf zur 1. Grebenzenhöhe führt. Bei der Dreiwiesenhütte geht es über den Pfaffentritt zeitweise steil bergab weiter in den Ort St. Lambrecht.
Tipp
Von Mai bis November findet in der Wallfahrtskirche Maria Schönanger um 9:00 Uhr eine Wallfahrtsmesse statt.
Quelle: Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, www.naturpark-grebenzen.at